Allen Lesern, Facebook-Freunden, Xing-Kontakten und Twitter-Followern wünsche ich nach dem Pfingstmontag einen vielversprechenden Start in die KW 21. Zur Inspiration fünf Thesen zur Markenführung von Jez Frampton, Global Chief Executive der Markenberatung Interbrand. In seinem Beitrag “Five Ways to Build Brands In The Post-Digital World” für das US-amerikanische Magazin Fastcompany fordert er: “Put Digital Center Stage.” Und das heißt für ihn unter anderem:

1. Marken müssen versuchen, die Konsumenten zu verstehen, verbindlich und relevant zu sein statt sie reglementieren und kontrollieren zu wollen.

2. Der Kaufprozess hat sich verändert. Statt den Marketing Funnel zu durchlaufen, also den Trichter zum ersten Interesse bis zur Transaktion, befinden sich die Kunden in einem dynamischen, nicht-linearen Entscheidungsprozess.

3. Verbraucher erwarten das nahtlose Zusammenspiel der Marke, aller Kanäle und Services.

4. Digitale Kommunikation ist entscheidend für den Aufbau von Kundenbeziehungen und das Markenerlebnis.

5. Um mit den sich schnell verändernden Märkten mitzuhalten, sollten sich die traditionell eher vertikal und hierarchisch aufgestelltn Unternehmen anpassen und ihre horizontale Struktur stärken. Mitarbeiter aus der gesamten Organisation sollten einfach zusammenarbeiten können.

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