Ade, hätte Dich gerne noch mal gesehen. Aber Springers Paid Content-Maschine hat Dich sofort verschluckt. Wer Dich lesen will, muss zahlen für die Nutzung des Webauftritts. So ein Abo habe und brauche ich in Düsseldorf auch nicht…. Tja, und dabei habe ich mir doch so viele Mühe gegeben, den Gastkommentar zum antizyklischen Marketing knapp, klar und so populär abzufassen, dass nicht nur Marketingexperten damit etwas anfangen können. Das sieht dann so aus:
Diese kleine Episode – mich hat das aber für einen Moment wirklich geärgert, was man marketingtechnisch mit Bedarf übersetzen könnte! – weckt doch die Hoffnung, dass Paid Content in bestimmten Bereichen funktionieren kann. Für die Verlage wäre es ein Segen.
Warum ich ausgerechnet fürs Hamburger Abendblatt schreibe? Nun, die Zeitung begleitet die Neue Philantropische Gesellschaft, die sich in der Traditon der europäischen Aufklärung sieht. In einer Vortragsreihe beschäftigt sie sich mit der Wirtschaftskrise, deren Folgen und sich ergebenden Chancen. Ohne Powerpoint und hanseatisch-ehrwürdig in den Hamburger Mozartsälen. Das beste daran war die Dikussion über Werte und Ethik in den Unternehmen. Ausgelöst hatte ich sie mit einem Vortrag, der auf einigen jüngeren Beiträgen aus der absatzwirtschaft basierte.
Der Planungsumfrage für 2010 zum Beispiel, Titelgeschichte in der absatzwirtschaft 10/2009.
http://www.absatzwirtschaft.de/Content/default.aspx?_p=1004040&sst=L3EvzbjSwfOVT0IXIMAXivPArVntjio8
Die Ergebnisse eines Workshops zur DNA erfolgreicher Unternehmen aus der Sonderausgabe zum Deutschen Marketing-Tag 2009.
http://www.absatzwirtschaft.de/Content/default.aspx?_p=1004040&an=100928001
Die Case-Study zur Service- und Innovationsoffensive der Firma Trumpf aus demselben Heft.
http://www.absatzwirtschaft.de/Content/default.aspx?_p=1004040&an=100928030
Oh, Verzeihung, Sie kommen an die Beiträge nicht heran? Kein Abo? Tja. Versuchen Sie die Kernaussagen dieser Beiträge mal schnell zu googeln. Geht nicht. Und das ist gut so.