Author: Christoph Berdi

  • Mein Ausscheiden bei der absatzwirtschaft – Zeitschrift für Marketing

    Hier die Pressemeldung zu meinem Ausscheiden im O-Ton. So ist das, und an ihrem Inhalt gibt es nichts zu deuteln oder orakeln. Besonders den Dank an die Redaktion möchte ich dick und fett unterstrichen wissen sowie die freien Autoren und Fachautoren der absatzwirtschaft einschließen. TAUSEND DANK für eine großartige Zusammenarbeit, für Ideen, Inspiration und Bereicherung.…

  • Liebe Marketer, Kollegen, Freunde, Partner,

    nach meinem Ausscheiden als Chefredakteur der absatzwirtschaft – Zeitschrift für Marketing entsteht in den nächsten Wochen rund um diesen Blog meine neue Internetpräsenz. Ihr Christoph Berdi

  • Ein paar offene Worte zu agentur-images …

    Nach jeder Veröffentlichung der Studie „agentur-images“ treten zwei Typen von Werbern auf den Plan. Diejenigen, die ihr Abschneiden mehr oder weniger geschickt für ihr Marketing nutzen, und jene, die nach der parallelen Veröffentlichung in absatzwirtschaft und Handelsblatt mal kurz nach dem Riechsalz rufen und dann über die Studie meckern, vornehmlich, indem sie die Methodik anzweifeln.…

  • Markenführung: Raum für Begegnungen, Zeit für Gefühle

    Für den Essayband “Marke hoch zehn”, herausgegeben von Florian Langenscheidt und gestaltet von Meiré und Meiré, habe ich unter dem Originaltitel “Raum für Begegnungen, Zeit für  Gefühle” über Emotionen in der Markenführung geschrieben. Der Beitrag steht nun online auf unserem Portal Marketing-Site. Ich freue mich auf Kommentare, Anmerkungen und Kritik zu diesem ebenso wichtigen wie…

  • Procter & Gamble umarmt weiter die Erfinder

    “Connect and develop” heißt das Programm, mit dem der Konsumgüterkonzern Procter & Gamble aus Cincinnati, USA, Open Innovation betreibt. Erfindungsreiche und innovative Menschen, Firmen und Institute aus aller Welt sind eingeladen, Procter Produktideen und -verbesserungen vorzuschlagen. Gute Sache, dass das Unternehmen so die Fahne der Open Innovation hochhält und damit auch die Idee im Gespräch.…

  • Raus aus der Analogwelt

    Big Data verändert als Marketing, und die große Frage für die Printtitel wird sein, wie sie von analog auf digital umschalten, um als Werbeträger und Kommunikationskanal den Anschluss nicht zu verlieren. Ein Beitrag für “Print & More”, die Zeitschrift des Verbandes Deutscher Zeitschriftenverleger (VDZ), Ausgabe 3/2012: Es gibt zwei gegenläufige Trends, die der Printwelt und…

  • St. Galler Studie: Wie “Pencil Selling” in Verkaufsgesprächen wirkt

    Unter der Leitung von Professor Martin J. Eppler hat Roland Pfister am Institut für Medien- und Kommunikationsmanagement der Universität St. Gallen  eine Studie zum Verkauf von Finanzdienstleistungen durchgeführt. Danach ist der Verkaufserfolg von Finanzdienstleistungen ist massgeblich vom Verhalten des Verkäufers abhängig, besonders von seinem Einfühlungsvermögen und seiner Fähigkeit, Produkte an die Bedürfnisse des potenziellen Kunden…

  • Nachhaltigkeit: Dilemma in Grün

    Nachhaltigkeit ist Thema der Titelgeschichte in der neuen absatzwirtschaft 9/2012. Hier das Editorial dazu: Der Biosprit E 10 ist gefloppt.  Ein Marketingdesaster erster Güte, aber dies nur am Rande.  Politisch von Rot-Grün einst gewollt, von der  Mineralölindustrie ohne jedwede Kommunikation mit den Verbrauchern an die  Zapfsäulen gebracht, von der Automobilindustrie weitgehend ignoriert.  Die Kunden reagierten…

  • Aus Kempertrautmann wird thjnk – ws sll ds dnn?

    Dass Werbeagenturen mit den Marken ihrer Kunden umgehen können, stellen sie ja immer mehr oder weniger erfolgreich unter Beweis. Mit der Führung ihrer eigenen Agenturmarke ist das so eine Sache. Die Studie agentur-images, die von absatzwirtschaft, Handelsblatt und Innofact AG regelmäßig erhoben wird, offenbart regelmäßige erschreckende Werte für die ungestützte Bekanntheit von Werbeagenturen bei den…

  • Digitales Marketing: Was Marketer nicht schlafen lässt

    Das Londoner Büro der Unternehmensberatung McKinsey hat 800 Marketing-Praktiker befragt, welches ihre größten Herausforderungen im digitalen Marketing sind und wie weit die Umsetzung gediehen ist. Dabei kam heraus, dass drei Themen besonders pressieren: Fehlende Social-Media-Metrics, der Mangel an Talenten und Experten, besonders im Analysebereich, und die Frage nach der geeigneten Organisation des Marketing.